Die AFR 18 ist «anständig und fair»

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Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) befürwortet die kantonale Abstimmungsvorlage AFR 18.

Ja sagt der AWG-Vorstand laut Präsident Josef Wyss, weil die neue Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden «anständig, fair und solidarisch ist.» Durch die wirtschaftliche Brille betrachtet, ist es laut AWG richtig, wenn in der staatlichen Tätigkeit Aufgaben und Kompetenzen möglichst je in der gleichen Hand liegen.

Die Vorlage wird laut Wyss dem zentralen Wert der AWG – «anständig wirtschaften» – auf der staatspolitischen Ebene gerecht. «So wie wir für anständiges wirtschaften sind, so sind wir für eine anständige Aufteilung der Lasten bei der öffentlichen Hand.» Zudem erhöht die Vorlage die Solidarität zwischen Gemeinden, die bisher profitiert haben und jenen, die nun entlastet werden. Bi.

Tags: Wirtschaft

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