AWG zur USR III: Was wirklich zählt!

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andrea gmuer
Nationalrätin und AWG-Vorstandsmitglied
Andrea Gmür: "Wir dürfen nicht leichtfertig die damit verbundenen 150‘000 Arbeitsplätze aufs Spiel setzen"

Ja zur Unternehmenssteuerreform III, wenn man sich nicht an Details aufhält, sondern sich auf das konzentriert, was wirklich zählt! Deshalb hat die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) die Ja-Parole beschlossen.

 Was wirklich zählt – sind zwei Punkte:

Zum einen wird die Schweiz durch das Ausland gezwungen, das Steuersystem zu ändern. Die steuerliche Privilegierung der ausländischen Multis in der Schweiz wird nicht mehr geduldet. Dieser Zwang mag uns ärgern, aber Verweigerung ist keine Alternative. Zum andern geht es unter dem Strich um Arbeitsplätze. Bei einem Nein sind die Abwanderungsrisiken der mobilen aber finanzkräftigen Sitzgesellschaften gross. „Wir dürfen nicht leichtfertig die damit verbundenen 150‘000 Arbeitsplätze aufs Spiel setzen“, sagt Nationalrätin und AWG-Vorstandsmitglied Andrea Gmür.

Die AWG ist überzeugt, dass Arbeitsplätze der wichtigste Motor für den Wohlstand sind. Arbeitsplätze haben immer positive Auswirkungen. Sie sorgen für Beschäftigung, für Lebensfülle, für Konsum und Steuereinnahmen.

Tags: Parolen, Wirtschaft

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