Wahl-Empfehlung der AWG

Die AWG unterstützt bei den anstehenden Wahlen ihre Mitglieder – Unternehmerinnen und Unternehmer, Selbständige, Führungspersönlichkeiten, wirtschaftsfreundliche Personen.
Die AWG unterstützt bei den anstehenden Wahlen ihre Mitglieder – Unternehmerinnen und Unternehmer, Selbständige, Führungspersönlichkeiten, wirtschaftsfreundliche Personen.
220 Personen erlebten in Buttisholz an einer AWG-Veranstaltung bei der Aregger AG Bauunternehmung den perfekten Mix von Wirtschaft, Politik und Comedy – mit der Forderung, «dass die Wirtschaft von der Politik weniger Formalismus und Bürokratie sowie höhere Hürden für Einsprachen verlangt», so Hans Aregger.
Unter dem Motto "überraschend nachhaltig": Die Andermatt Group in Grossdietwil und ihr Tun haben beeindruckt. Das anschliessende Energie-Podium war lebhaft und hat für Gesprächsstoff für den Apéro mit 150 Teilnehmenden gesorgt.
Michaela Tschuor wurde von den Delegierten der Mitte mit einem Traumresultat als Regierungsratskandidatin nominiert. Sie setzte sich bereits im zweiten Wahlgang gegen drei Mitbewerberinnen durch. Die Unternehmensjuristin ist Mitglied der Geschäftsleitung der Tierklinik Mittelland und engagiert sich seit einigen Jahren als Vorstandsmitglied in der AWG.
Die Luzerner Regierung will 225 neue Stellen schaffen. «Das ist definitiv der falsche Zeitpunkt», sagt Josef Wyss als Präsident der wirtschaftspolitischen Organisation AWG. Das Budget 2023 müsse überarbeitet werden.
Eindrücke aus dem letzten Unternehmensbesuch bei PIRMIN JUNG Schweiz AG «Haus des Holzes».
Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern sagt Ja zur Reform AHV21 und beisst in den sauren Apfel der höheren Mehrwertsteuer.
Martin Zemp: «Nur mit der Abschaffung der Verrechnungssteuer kann der Finanzplatz Schweiz bei der Neuemission von Obligationen wieder eine ernsthafte Rolle spielen.»
Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern sagt Ja zur Abschaffung der Verrechnungssteuer auf Obligationen. «Die heutige Regelung ist ein offenkundiger Wettbewerbsnachteil für die Schweiz», erklärt Martin Zemp, AWG-Vorstandsmitglied und Steuerspezialist.
„Bundesrat Alain Berset lancierte im Kanton Luzern die Meinungsbildung zur Reform AHV21. Die Reform sei für alle tragbar. Berset sprach in der Festhalle Sempach vor 500 Personen, organisiert von der AWG zusammen mit den Wirtschaftsverbänden.
„Dieses Geld gehört vollumfänglich in die Kantone, der Bund darf nichts abzwacken“: Josef Wyss wehrte sich als Präsident der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) an der Generalversammlung gegen die drohende Aufsplittung der Mehreinnahmen aus der OECD-Mindeststeuer.
Eine Steuergesetzrevision wurde von der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Luzern bereits im November 2021 gefordert. Die AWG freut sich, dass die bürgerlichen Parteien die Forderung jetzt stützen.