Detailhandel im grossen Wandel

Auf den Tag genau 100 Jahre, 1 Monat und 3 Tage nach der Gründung sind wir am Donnerstag, 18. September zu Gast bei der Migros Luzern.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahmen.
Auf den Tag genau 100 Jahre, 1 Monat und 3 Tage nach der Gründung sind wir am Donnerstag, 18. September zu Gast bei der Migros Luzern.
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Der Rebbau im Kanton Luzern hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer respektieren Grösse entwickelt – Luzerner Winzer sind in vielen Punkten führend. Das zeigte sich an der AWG-Veranstaltung «Weinwunder Kanton Luzern» anlässlich der GV bei der Weinmanufaktur Brunner in Eich.
Die wirtschaftspolitische Organisation AWG heisst neu «Aktiv in Wirtschaft und Gesellschaft». Die Generalversammlung hat sich einstimmig für diesen modernen, dynamischen Namen entschieden.
Die wirtschaftspolitische Organisation AWG fordert schnellere Baubewilligungsverfahren und eine wirtschaftsfreundliche Raumplanung. Dazu haben die AWG-Mitglieder Michael Kurmann und Adrian Nussbaum im Kantonsrat Vorstösse eingereicht.
Am Dienstag, 1. Juli 2025 haben wir die Chance, mit der Brunner Weinmanufaktur Eich, idyllisch oberhalb des Sempachersees, eine der führenden Unternehmungen des Weinwunders Kanton Luzern kennenzulernen. Ein Gang durch Rebberge und Kellerei eröffnet neue Horizonte!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahmen.
Martin Schlegel, der Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank SNB, äusserte sich an einem Anlass der Luzerner Wirtschaftsverbände zur aktuellen Wirtschaftslage und den Unsicherheiten durch den Zollkrieg.
Luzern hat sich zu einem wirtschaftlich starken Kanton entwickelt. Deshalb muss der Finanzausgleich im Interesse der Fairness revidiert werden. Der AWG-Vorstand hat die Ja-Parole beschlossen.
«Man könnte fast von einem Luxusproblem sprechen», sagt AWG-Präsident Josef Wyss. In der Tat: Eine Handvoll grosser Firmen liefert in einigen wenigen Gemeinden erfreulich hohe Steuern ab. «Ihre Perspektiven bleiben weiterhin positiv.»
Nur ein Nein zum Spitalgesetz garantiert die sichere Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung in allen Regionen. Das Spitalgesetz würde das Luzerner Kantonsspital mit Fesseln einschränken und die Kosten in die Höhe treiben. Das überparteiliche Komitee sagt deshalb Nein zum unnötigen Spitalgesetz.
Zufall oder auch nicht: Die wirtschaftspolitische Organisation AWG setzte an einer Veranstaltung bei Brändi in Horw ein Zeichen für Inklusion in Gesellschaft und Wirtschaft. Genau das Gegenteil von dem, was aktuell Trump in Amerika tut.
73.8 Prozent der AWG-Mitglieder sagen in einer Basisumfrage Nein zum Spitalgesetz. Der starre Leistungskatalog auf Gesetzesstufe widerspricht der unternehmerischen Führung der Luzerner Spitäler und dem Patientenwohl. Qualität im Spital braucht ein Minimum an Erfahrung und Fallzahlen. Es muss nicht alles an allen Standorten angeboten werden.
Der Vorstand der AWG (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft) sagt Nein zur Umweltumverteilungsinitiative. Ein Totalumbau der Wirtschaft ist unnötig, weil die Wirtschaft bei Energieeffizienz, Ökologie und Nachhaltigkeit schon viel weiter ist als von aussen vermutet.